Performance installation in development with collaborating composer David W Pyke.

The maniacal deliberations of two artists - the German guy and the Australian guy - , how they work and how they think about the craft that they do.

Konzept für ein Forschungsvorhaben zu Licht-Dramaturgien auch in Zusammenarbeit mit dem Komponisten David William Pyke.

The coming of age stories of BURT BIRD, spatz bird living in the forest black. Concept for a bird | dance | film | music | storytelling project

Darstellende Kunst Podcast - Staffel 1 - Alte Hasen - die Künstlergeneration geboren in den 1930er bis 50er Jahren im Gespräch.

Konzept für die Beschäftigung mit der Verwendung von Sprache in der Tanzproduktion/-ausbildung. Studium von Kommunikationsmodellen und Systemen (wie gewaltfreie Kommunikation, Harvard Verhandlungsmethode oder Kommunikationsquadrat).

Concept for a cross-cultural exchange, concluded with a public performance - eight artists from different disciplines gather for a three weeks residency in Roccasecca (Italy). The small town with 7000 inhabitants between Naples and Rome that translates “Dry Rock”, is known to be the birthplace of St. Thomas of Aquinas.

Brutal Beauty von Oscar Loeser beschäftigt sich mit der Betonbühne von Plattenbauten, die sich als Haut um ihre Bewohner legt. Das Projekt will die Geschichten und organischen Bewegungen der Menschen im Beton in eine visuell-choreografische Komposition übersetzen.

Konzept für den Darstellende Kunst Podcast Staffel 2: Fulfillment. Wie erfüllend ist ein Leben für den Tanz? Das digitale Format bringt Begegnungen mit sechs erfahrenen Protagonist:innen der darstellenden Künste auf die digitale Bühne.

Konzept für die Entwicklung & Produktion einer Gesprächsaufnahme mit dem 1943 geborenen Autor und Soziologen Richard Sennett in London.

Auseinandersetzung mit Blindheit und Augenerkrankungen, die zu Sehbeeinträchtigungen führen - wie Makula Degenration oder Säureverletzungen - als Ausgangspunkt für eine Theaterarbeit mit dem Ziel, eine für sehendes und sehgeschädigte Publikum gleichsam zugängliche Theaterarbeit zu realisieren.

Konzept, ein choreografisches Objekt - sich im Wind bewegenden Flaggen aus Kostümen früherer Produktionen - zu entwickeln. Die Bewegungsskulptur für einen öffentlichen Ort lenkt unsere Aufmerksamkeit auf das menschliche Grundbedürfnis, in die Rhythmen der Natur einzutauchen und feiert damit den Tanz als Medium, das davon erzählt, am Leben zu sein.

Dokumentation der Rechercheergebnisse zu einer Arbeit mit dem Medium Licht als Choreografie: das Schauspiel von Helligkeit und Farbe und dessen Potenzial für eine Installation mit partizipativen Elementen.

Ein während des Lockdowns (Anfang 2021) entstandener Essay zu Ansätzen filmischer Adaptionen von Tanz- und Theateraufführungen.

KONZEPT für eine temporär-kontextuelle Bespielung europäischer Stadtplätze mit internationalen Künsten Künstler*Innen, Wissenschaftler*innen und Aktivist*innen

Permanente ortsspezifische Arbeit an einer im 2. Weltkrieg von einer Bombe getroffenen Wand während der Schlacht am Monte Cassino.

Eine ortsspezifische Licht-Sound-Szenografie mit Performance für das Haus der Geschichte Stuttgart beim TANZLOKAL Festival, in Zusammenarbeit mit dem Choreografen Felix Bürkle.

Video-Poesie Zusammenarbeit mit dem spanischen Dichter Carlos Fernández López, ein audiovisuelles Eintauchen in die Landschaft der Ostsee.

BREAKING ist die filmische Inszenierung eines intensiven Tanzduos vor der Kulisse der Ostsee und eine Hommage an den Sehnsuchtsort „Meer.

Konzept, Choreografie und Tanz für die interaktive Tanz-Musik-Performance mit Daniel Berwanger und Ian McCurdy - die Musik wird bei der Aufführung durch die Bewegung des Tänzers gesteuert, der den Raum um sich herum mittels live- Tracking als Instrument spielt.

Interaktive choreografische Installation. In der raumgreifenden Arbeit spielt und tanzt man mit einem von der eigenen Person losgelösten Echtzeit-Doppelgänger Schatten.

Kulturpreis Baden-Württemberg Förderpreis Neue Medien / Medienkust für den "crossmedialen Ansatz zur Verknüpfung von Performance und Medienkunst".

Der Walter-Fink-Preis des ZKM für Tanz, elektroakustische Musik und Medien ist ein Produktionspreis für die technisch innovative Verbindung von Choreografie und Klang. Er wurde 2010 an Daniel Berwanger und Pipo Tafel für ein interaktives Konzertkonzept verliehen. 2011 wurde die in diesem Rahmen entstandene Komposition für Solotanz, Kamera, Live-Elektronik »One Three Two (133)« beim imatronic Festival uraufgeführt.

6-wöchige performative Recherche mit öffentlichen Proben auf Facebook, einem Schaufenster eines ehemaligen Massagesalons und Youtube in Zeiten des web 2.0, als Smartphones langsam den Alltag eroberten.

Daniel Berwanger, Künstler von SHADOWING und ONE THREE TWO (133) zur Besonderheit der Arbeit von Tänzer und Programmierer

Ein Film, der mittels Tanz eine Liebesgeschichte in Marseille erzählt, unter dem Eindruck der Gentrifizierung und “Modernisierung” des Stadtkerns.

ERICA, ein experimentierfreudiges und explosives ortsspezifisches Tanzstück, in und für die frühere Wirkungsstätte Mary Wigmans in Dresden entwickelt. Eine Tanzperformance über PROSTITUTION, KUNST UND KRIEG, DRESDEN, MARY WIGMAN & DADA.

Zwanzigminütiges Tanzstück des Choreografen William Forsythe, der für seine jüngste Choreografie auch Yoann Boyer und Pipo Tafel als Tänzer auswählte. Beide waren 2006 Gaststudenten an der Palucca Hochschule für Tanz Dresden.

Gasttänzer in William Forsythes Human Writes gemeinsam mit The Forsythe Company, zur Wiedereröffnung vom Festspielhaus Hellerau und im Bockenheimer Depot in Frankfurt.

Tanz-Performance mit Paulo Guerreio für 'Cartes Blanches', D.A.N.C.E., @ Pavillon Noir, Centre chorégraphique national d'Aix-en-Provence

Regieassistenz für Filmemacher Thierry De Mey für die TV- Adaption von One Flat Thing Reproduced (Choreografie William Forsythe).

Choreografierte Kamera, gedreht in einer Einstellung ohne Schnitt („one take“), der erlaubt, in das intime Missverhältnis der Zeiten eintauchen. Die Bewegungen des Protagonisten wurden wurden vollständig rückwärts choreografiert, um ihn von den TänzerInnen zu trennen und ihn in eine andere Zeit, die Zeit der Erinnerung, zu versetzen.

Die Dance for the Camera Arbeit verbindet choreographische Elemente mit ungewöhnlicher Videotechnik und musikalischer Komposition.

Schattenvideotanz