Darstellende Kunst Podcast E6 Agnès Limbos (Objekttheater)
Franz. OV (Video mit engl. UT)
« ich denke, das wahre Leben besteht immer noch aus den Menschen. Für mich zumindest ist der Kontakt immer noch das, was wirklich zählt. »
Sechste und letzte Folge vom Darstellende Kunst Podcast, aufgenommen am 2. Dezember 2021 auf der Bühne des Théâtre Vaia in Bruxelles:
Gespräch mit der (Objekt-)Theatermacherin /-performerin Agnès Limbos (geb. 1952, Huy / Belgien), unter anderem über ihre Prägung durch die 68er Revolution, Intuition, künstlerische Arbeit als Handwerk, den Verlust des Kontakts und die Verlockungen von Unterhaltungsmedien oder die Frage, was Brot backen mit ihrer Herangehensweisen bei der Kreation neuer Stücke zu tun hat.
Agnès Limbos schöpft auf fünf Jahrzehnte Tätigkeit in den darstellenden Künste und ihrer Zusammenarbeit mit Ihren KollegInnen der 1984 von ihre gegründeten Kompanie Gare Centrale, die sie mit ihren „Performing Objects“ Produktionen (Theater-)weltbekannt gemacht hat.
Team
Pipo Tafel - Konzeption, Leitung & Aufnahme, Postproduktion
Ken Ludden - künstlerische Beratung
David Pyke - Komposition / Musikeinspielung Trompete & Gitarre
Förderung
gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.
Produktionszeitraum
2021 Pilotphase: Konzeption, Entwicklung, Realisierung:
Aufnahmen von sieben Episoden.
2022 / 23: Postproduktion & Veröffentlichung.
Location
Das Gespräch fand in Brüssel statt, die Konzeption und Postproduktion in Köln.
14.1.2024
Online Veröffentlichung
14.1.2024 Online Veröffentlichung